Die Geschichte von SDoky: Von der Entstehung einer Idee bis zur Umsetzung

Wie alles, das wir wahrnehmen und intellektualisieren, keimen Ideen zuerst im Kopf, bevor man sie wirklich versteht. Die meisten Gedanken enden jedoch entweder als Erinnerungen oder verschwinden für immer in den Tiefen des Unbewussten. Wir handeln nur selten anhand der Ideen, die uns in unserem täglichen Leben begegnen, sodass letztlich nichts daraus wird. Eines Tages jedoch schien mir eine bestimmte Idee wichtig. Ich hatte das Gefühl, dass sie mehr Aufmerksamkeit verdient. Also beschloss ich, all meine Willenskraft in sie zu investieren, um sie zu verwirklichen. So nahm das Konzeptabenteuer SDoky in mir Gestalt an, und es war mir ein Bedürfnis, es bis zum Ende zu verfolgen.

Von der Idee des Namens bis hin zur Praxis

Bevor es SDoky (Smart Document oder intelligentes Datenmanagement) genannt wurde, hieß dieses hauptsächlich für den persönlichen Gebrauch entwickelte Tool “Matrix”. “Matrix wird vom Lateinischen mater abgeleitet, welches selbst so viel wie Materie bedeutet. Es ist ein Element, das Unterstützung oder Struktur bietet und zum Umgeben, Reproduzieren oder Konstruieren verwendet wird", so Wikipedia. Matrix hat mir in der Tat geholfen, durch die Einführung einer Methode für jedes Problem, mit dem ich konfrontiert war, berufliche und soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

Im Kern benutzt Matrix eine Grundlage, die auf dem Persönlichen Wissensmanagment (PKM) basiert, von der sie mehrere Techniken verwendet. Es benutzt darüber hinaus maschinelle Lerntechnologie. Zudem habe ich einige Aspekte der Neurowissenschaften hinzugezogen, um einige praktische Elemente des Tools zu vermitteln.

SDoky: Veröffentlichung zum besseren Umgang mit persönlichem Wissen

Die Erkenntnis, dass die von mir entwickelte Software meine Probleme und die der Menschen um mich herum löst, hat ein neues Interesse geweckt: das Teilen. Nachdem ich es mit 200 Personen aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen getestet hatte und die Ergebnisse zu mehr als 90 % schlüssig waren, schien das Tool bereit zum Teilen zu sein. Genau in diesem Moment entstand der Wunsch, die Software zu entwickeln, um sie öffentlich zu machen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch damit begonnen, das zugehörige Buch zu schreiben, das Sie im Buchhandel oder bei Amazon in digitaler Version finden – und das Sie beim Erstellen Ihres Kontos erhalten werden.

— David Alexandre, Gründer