Der Unterschied zwischen SDoky- und PKM-Anwendungen

January 12, 2022 12:00 PM

Der Unterschied zwischen SDoky- und PKM-Anwendungen

Personal Knowledge Management (PKM) geht auf die Arbeiten der Forscher Karl-Eric Viby und Peter Senge zurück, deren Ziel es war, die Prozesse zu erleichtern, mit denen Wissen in Betrieben geschaffen, geteilt und angewendet werden kann.

Ziel ist es, die Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, das Know-how aus den Erfahrungen anderer Mitarbeiter zu nutzen, um sowohl den quantitativen als auch den qualitativen Output des Unternehmens zu verbessern. Diese Methodik ermutigt die Mitarbeiter, ihren Informationsbedarf kontinuierlich zu optimieren und hilft ihnen gleichzeitig, ihr soziales Kapital besser zu managen. 
Ein gut durchdachtes PKM-System wird daher darauf abzielen, die richtige Balance zwischen der beruflichen und privaten Dimension in einem Modell namens ZIIS zu finden, welches dem Mitarbeiter hilft: 

  • seine Zeit 
  • seine digitale Identität 
  • seine Informationen 
  • sein soziales Kapital 
  • seine Kompetenzen 

zu managen.

Trotz des Begriffs „Personal Knowledge“, der sich auf eigenes Wissen bezieht, werden PKM-Tools nur innerhalb von Unternehmen eingesetzt. Nichtsdestotrotz kann die Methodik auf eine Person angewendet werden, die persönliches Wissensmanagement betreiben möchte. In diesem Fall ist der Einsatz mehrerer kostenloser oder kostenpflichtiger Tools erforderlich.

  1. RSS-Reader zur Datenerfassung und -verarbeitung 
  2. Mindmapping-Software zur Strukturierung von Informationen 
  3. Datenbanken zur Organisation von Informationen 
  4. Office-Software zur Darstellung von Informationen 
  5. Plattformen zur gemeinsamen Nutzung von Informationen 
  6. Soziale Netzwerke für das Managen des sozialen Kapitals

Diese komplexe Eigenschaft des PKM für den persönlichen Gebrauch macht das Konzept für Privatpersonen uninteressant. Zudem werden die psychologischen und sozialen Aspekte leider nicht berücksichtigt.

Wir sind auf der Suche nach Selbstverwirklichung, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Unser Wissensmanagement muss daher vor allem unser eigenes Glück zum Ziel haben. Demnach liegt das Glück in der Verwendung dessen, was wir haben, um das zu tun, was wir mögen.

Wir knüpfen Kontakte, die etwas zu unserem Erfolg beitragen können. Wir sehen dies als das Ergebnis des Zufalls. Es ist meist nicht der Fall. Unsere Erfolgschancen entstehen oft aus einem Willen, der sich durch die Ausnutzung unserer unterschiedlichen Fähigkeiten entwickelt, um unsere Ziele zu erreichen. Diese Verbindungen schaffen wir, indem wir andere mit einbeziehen, nämlich diejenigen, die etwas begabter sind, doch auch die, die weniger haben als wir.

Diese wechselseitige Beziehung ist eine Chance für jeden von uns. Genau das soll mit SDoky erreicht werden.

Die Software deckt die meisten der zu verwendenden Techniken durch einfache Funktionalitäten ab und öffnet sich für sehr unterschiedliche Bereiche, wie:

  • Entwicklung Ihrer Fähigkeiten 
  • Entwicklung Ihres sozialen Kapitals 
  • Verbesserung Ihrer Einstellungen 
  • Erfolg in Ihrem beruflichen und privaten Leben